30.1.16, Bezirksliga Oberfranken Ost
HC Creußen – TSV Hof: 24:24 (9:12)
TSV: Rank, Schade; Hannemann, Oehme, M. Rudisch 5, Strunz 3, Slama, C. Rudisch 1, Radenz 1, Herkt 4, Richter 7/2, Scherdel 3
Strafen je 2*2 min
Spielfilm: 0:5, 2:7, 6:9, 8:11, 10:14, 11:17, 17:18, 18:20, 20:20, 21:20, 23:22, 24:23, 24:24
Endlich wieder ein Punkt und damit das Abstiegsgespenst vorerst vertrieben. Das es nur ein Punkt wurde lag nach einer überzeugenden ersten Halbzeit an einer zweiten Hälfte in der das Hofer Team zahlreiche Chancen liegen liess und einem teilweise überharten Gastgeber. Letzteres wurde durch eine schwache Schiedsrichterleistung begünstigst, die so gut wie nichts bestrafte. Wie auch immer, nach einer deutlichen 11:17 Führung folgte ein 6 Tore-Lauf Creußens und Hof wurde nervös, bis dann das Spiel 5 min vor Ende mit einer erstmaligen Führung der Heimmannschaft zu kippen drohte. Der TSV hielt aber nun dagegen und konnte 10 Sekunden vor Ende durch einen Treffer von Maximilian Rudisch den Ausgleich erzielen.
30.1.16, Bezirksklasse Oberfranken Ost.
TV Helmbrechts III - TSV Hof II: 39:21 (19:9)
TV H: Stark 4, Kölbl, Manig 7, Müller 4, Plachert 4, Gycha 3, Özerkan, Meier 3, Schneider 9/1, Schleicher, Gmach 3, Fröhlich 2
TSV Hof: Höhlig, Schöpf 7/2, Starke 3/2, Forberig 5/1, Dippold 2, Schade 2, Sorger 1, Rudisch, Weber 1, Schlegel
Spielfilm: 3:2, 8:3, 13:5, 17:7, 22:9, 26:11, 29:12, 32:13, 33:15, 37:17, 37:19, 39:21
Eine klare Auswärtsniederlage musste die Hofer Reserve im Derby gegen die Dritte des TV Helmbrechts einstecken. Helmbrechts die aufgrund des Rückzugs ihrer Zweiten Mannschaft deutlich aufstocken und mit landesligaerfahrenen Spielern agieren konnte, nutze die Abschlußschwäche der Hofer aus. Vielfach brachte der TSV den Ball nicht unter oder scheitert am gut aufgelegten Özerkan, von dem dann sofort die erste Welle eingeleitet wurde. Die Hofer liefen so immer wieder ins offene Messer und lagen nach 20 min bereits vorentscheidend mit 13:5 zurück. Der TSV mühte sich, so dass optisch ein durchaus gutes Bezirksklassen-spiel entstand, letztendlich, war aber mangels Wechseloptionen auf Hofer Seite und gegen die Durchschlagskraft der Gastgeber kein Kraut gewachsen.